Heard scheiterte mit ihrem Antrag auf Urteilsaufhebung. Richterin Penney Azcarate stellte fest, dass es keine Hinweise auf Betrug oder anderweitige Rechtsverletzungen gebe. Dennoch legte Heard Berufung ein.
Der medienwirksame Besuch sogenannter Lost Places ist in den vergangenen Jahren auf Instagram und Youtube ziemlich en vogue. Doch wann wird ein Ort zum "Lost Place"? Damit hat sich das AG München befasst.
Hat ein Vermieter eine Mietwohnung modernisiert und möchte dafür mehr Geld vom Mieter haben, muss er seine Kosten für die Renovierung auch ausweisen können. Zu genau muss er dabei aber nicht sein, entschied der BGH.
"Alexa! Wisch die Tafel!" Für Menschen, die denselben Namen wie bekannte Sprachassistenten haben, besteht ein höheres Mobbingpotential. Ein Mädchen darf deshalb nun einen zweiten Vornamen bekommen, entschied das VG Göttingen.
Massenverfahren belasten bundesweit Gerichte, insbesondere nicht auf den Einzelfall angepasste Parteivorträge schaffen Mehraufwand. Ob dies durch eine Software verbessert werden kann, prüft nun ein Forschungsprojekt.
Eine Hebamme war früher katholisch, entschied sich dann aber für den Austritt. Ein Krankenhaus der Caritas kündigte ihr – obwohl andere Mitarbeiter auch nicht katholisch sind. Das BAG will das Problem nun an den EuGH weiterreichen.
Er soll federführend ein Cum-Ex-Leerverkaufsmodell initiiert haben, nun wurde ein ehemaliger deutscher Bankgeschäftsführer festgenommen - auf Mallorca. Die GStA Frankfurt betreibt nun die Auslieferung.
Eine bayerische Lehrerin beantragte einen Staatsangehörigkeitsausweis – ein Dokument, das Reichsbürger gerne nutzen. Deshalb bekommt sie nun fünf Jahre lang 20 Prozent weniger Gehalt.