Belastungsstörung eines Rettungssanitäters, großflächige Verbrennungen, verlorene Finger: Es waren alles andere als erheiternde Fälle, über die das BSG im Jahr 2023 zu entscheiden hatte. Hier sind die wichtigsten in der Kurzfassung.
Wenn die – Stand 2022 – 21 Berufsrichterinnen und Berufsrichter am Bundessozialgericht (BSG) tätig werden, geht es häufig um das, was sich alle gegenseitig für den Übergang ins neue Jahr wünschen: die Gesundheit. Oder zumindest um die Chance auf eine Erleichterung, eine Linderung des Leids.
Oft hilft dabei auch einfach Geld, weil es das Leben leichter macht, wenn man es hat – und so klagen Menschen auch vor dem BSG, um mehr Geld aus den sozialen Kassen zu erhalten. Wie der Fall des Abgeordneten der Linkspartei in diese Reihe einzuordnen ist, der neben der Diät noch die volle Rente haben wollte, konnte getrost den Richter:innen in Kassel überlassen bleiben.
Und damit ein Blick auf einige wichtige Entscheidungen:
Sollte man kennen: . In: Legal Tribune Online, 02.01.2024 , https://www.lto.de/persistent/a_id/53536 (abgerufen am: 24.11.2024 )
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