Welche rechtlichen Vorgaben muss man beim Bau einer Solarfarm beachten und was können Anwälte für die Energiewende tun? Über diese und weitere Themen spricht Anwältin Ursula Steinkemper in der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht.
Erasmus Hoffmann ist neuer Partner bei White & Case, wo er die ESG- und Nachhaltigkeitspraxis verstärkt. Der Rechtsanwalt war zuvor bei Hengeler Mueller.
Die EU-Lieferketten-Richtlinie kommt – trotz erheblicher Kritik und FDP-Blockade. Der Hauptkritikpunkt: Große Unternehmen wälzen ihre Pflichten auf kleine ab. Doch der EU-Gesetzgeber hat das Problem erkannt, erläutert Bastian Brunk.
Das Rügener Flüssigerdgas-Terminal ist umstritten. Kritiker halten es für überflüssig und umweltschädlich, doch das BVerwG weist die Klagen gegen eine Ostsee-Anbindungsleitung nun ab. Die Verbände wollen weiter kämpfen.
13,5 Milliarden Kubikmeter Erdgas sollen über das LNG-Terminal vor Rügen bald jährlich in das deutsche Netz eingespeist werden. Umweltverbände wollen das nicht hinnehmen. Am Donnerstag verhandelt das BVerwG.
Die bayerische Landeshauptstadt muss ihr Fahrverbot für Dieselfahrzeuge verschärfen, entschied der Bayerische VGH am Donnerstag. Eine Münchner Messstelle weist die höchste Stickstoffdioxid-Belastung in ganz Deutschland aus.
Das Wirtschaftsministerium verweigerte einem Journalisten Zugang zu Dokumenten über den Weiterbetrieb von Atomkraftwerken, der die Energieversorgung während des Ukraine-Kriegs gewährleisten soll. Zu Unrecht, so das VG Berlin.
Sollten Hersteller für ihre Angaben zur Nachhaltigkeit haften? Dr. Jan-Erik Schirmer spricht bei Irgendwas mit Recht über nachhaltiges Privatrecht, Klimaklagen und die Arbeit an seinem Lehrstuhl.