Seit Jahren umstritten, doch selten vor Gericht: Am 18. Dezember 1917 urteilte das Reichsgericht zu einem Zweikampf, der keinen Toten hatte. Die vor-legale Sozialsphäre der Ehre unter Waffen endete wenig später ohne richterliches Zutun.
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Wenn aus Angst vor Straßenkriminalität Bürgerwehren ins Gespräch gebracht werden, geraten zwei Dinge oft in Vergessenheit: Das Verbot paramilitärischer Organisationsformen sowie die Geschichte des gezähmten Werkschutzes.
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Die Vorurteile kommen nicht von ungefähr: Ein wenig speziell sind Juristen irgendwie schon. Wer ein weniger klischeehaftes, aber doch irgendwie berufsbezogenes Geschenk sucht, könnte hier fündig werden.
Zugegeben, diese Frage ist provokant, möchte man bei der Rechtsvergleichung doch eigentlich voneinander lernen. Sie ist aber auch spannend. Testen Sie, wie gut Sie sich mit den unterschiedlichen Rechtsordnungen und -systemen auskennen.
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Im Dezember 1947 würdigte der bayerische Gesetzgeber die heimlichen Ehen politisch Verfolgter. Zur rechtsdogmatischen Stärkung der Ehe trug dies freilich nicht bei: Bereits 1956 erkannte der BGH darin nur noch eine Art Zuschreibungsakt.
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Vor 100 Jahren erklärte das Reichsgericht die Vernichtung von Kartoffelpflanzen zum landesverräterischen Akt, begangen durch belgische Arbeitskräfte im Ruhrgebiet – ein Schlaglicht auf eine Geschichte deutscher Paranoia.
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Juristen sollen logisch denken können – aber wie viele von ihnen haben sich wirklich einmal mit der Lehre vom Denken beschäftigt? Testen Sie Ihr Logik-Wissen im aktuellen LTO-Quiz zur Gültig-, Schlüssig- und Richtigkeit von Argumenten.
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Während die deutsche Justiz gegenüber Außerirdischen unfreundliche Ignoranz an den Tag legt, finden sich bei ausländischen Juristen andere Auffassungen zu Aliens – zwischen Naturrechtsdiskurs und Quarantänerecht.
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