Sinnvolles, Skurriles und Ärgerliches hat das AGG hervorgebracht. Am 18. August wird es zehn Jahre alt. Gleiss Lutz-Partner Martin Diller fand beim Inkrafttreten klare Worte: "Unser Land hätte das Gesetz nicht gebraucht."
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Das Lebensmittelunternehmen Frutarom stellt sich in Deutschland und Österreich neu auf und hat dazu unter anderem einen Betrieb bei Stuttgart stillgelegt. Kliemt & Vollstädt beriet Frutarom arbeitsrechtlich.
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Ausschlussklauseln im Arbeitsvertrag dürfen ab 1. Oktober maximal Textform vorschreiben. Jacek Kielkowski über die Auswirkung einer eher versteckten Änderung des AGB-Rechts für das Arbeitsrecht: auf neue Verträge und alte Klauseln.
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Whistleblowing wird als nützlich im Kampf für die gerechte Sache eingeordnet. Was aber, wenn es zweckentfremdet und einem Kollegen oder dem Arbeitgeber bewusst Schaden zugefügt wird? Eine arbeitsrechtliche Einordnung von Barbara Reinhard.
In Frankreich hat ein Mitarbeiter seinen Arbeitgeber verklagt, weil er über Jahre keine Aufgaben mehr bekommen hat. In Deutschland sind Mobbing und vor allem Burn-out die Phänomene, um die sich Kanzlei-Partner frühzeitig kümmern.
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Im Streit um die Kündigung eines Chefarztes durch seinen katholischen Arbeitgeber hat das BAG dem EuGH Fragen zur Vorabentscheidung vorgelegt – und damit einen bemerkenswerten Justizkonflikt markiert, sagt Hermann Reichold.
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Ob eine Kündigung wegen Adipositas rechtmäßig war, bleibt vorerst ohne gerichtliche Klärung. Der zeitweise 200 Kilo schwere Kläger und sein Arbeitgeber einigten sich auf einen Vergleich. Der Mann darf im Betrieb weiterarbeiten.
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