Bei einer Behinderung von nur 30 Prozent gilt für Geistliche einer öffentlich-rechtlichen Religionsgemeinschaft kein Sozialrecht. Die besonderen Schutzmaßnahmen für Behinderte stehen den Pfarrern damit nicht zu.
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2.376 von jährlich rund 400.000 arbeitsgerichtlichen Verfahren schafften es 2016 bis zum BAG. Für 2017 wird mit ähnlich vielen gerechnet. Es wird u.a. um Vertragsbefristung im Profifußball und Arbeitnehmerüberwachung per Keylogger gehen.
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Der Mensch lügt angeblich durchschnittlich 200 Mal am Tag. Diese Behauptung hält sich hartnäckig – und ist vielleicht selbst eine Lüge. Welche Folgen "alternative Fakten" im Vorstellungsgespräch haben können, erklärt Jan Ricken.
Das LAG Berlin hat einer Muslimin eine Entschädigung zugesprochen, weil ihre Bewerbung auf einen Lehrerposten wegen ihres Kopftuchs abgelehnt worden war. Ist das auch der Anfang vom Ende des Neutralitätsgesetzes?
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Die Klage einer ZDF-Journalistin gegen ihren Arbeitgeber wegen Geschlechterdiskriminierung bei der Bezahlung ist abgewiesen worden. Nach Auffassung des ArbG Berlin mangelt es an der Vergleichbarkeit mit den Positionen ihrer Kollegen.
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In dem Tui-Verfahren geht es um nichts weniger als die deutsche Mitbestimmung. Vor den EuGH gebracht hat es ein Berliner Gründer mit seinen Anwälten von Brandhoff Obermüller. Auf Seiten der Tui stehen Partner von Gleiss Lutz.
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Dass schwerbehinderte Arbeitnehmer, Schwangere sowie Mütter und Väter in Elternzeit arbeitsrechtlich privilegiert sind, ist bekannt. Dass sie aber gerade dadurch in verfassungswidriger Weise benachteiligt werden, ist irgendwie neu.
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Im Streit um die Europarechtskonformität des MitbestG konnten die Parteien am Dienstag vor dem EuGH Stellung nehmen. Till Wansleben war vor Ort. Er prognostiziert ein wegweisendes Urteil.
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