Zwei Vorstände des Skandalunternehmens Wirecard haben mehrere der ehemaligen Wirtschaftsprüfer vor ihrem Auftritt im Untersuchungsausschuss von der Schweigepflicht entbunden. Ob sie damit aussagen müssen, ist aber noch unklar.
Die Partnerversammlung von GvW Graf von Westphalen hat ein Konzept zur flexiblen Arbeitszeit verabschiedet. Die Kernaussage: Auch Beschäftigte, die in Teilzeit arbeiten, sollen alle Karriereschritte erreichen können.
Die beiden ehemaligen Inhousejuristen Till Olbrich und Philipp Massari haben gemeinsam eine Kanzlei gegründet. Die Sozietät Massari Olbrich mit Standorten in München und Lausanne will sich auf Konfliktlösung spezialisieren.
Der Gesetzgeber will Verbraucher in Zukunft besser vor falschen Bewertungen im Online-Handel schützen. Das ist gut für die Kunden, meinen Martin Gerecke und Nils Graber. Aber für die Händler wäre mehr drin gewesen.
Eine Arbeitsgruppe der Koalitionsparteien hat sich auf eine verbindliche Frauenquote in Vorständen geeinigt. Ein richtiges Signal, doch die Regelung betrifft nur wenige Unternehmen.
Vor welchen Gerichten kann man sich gegen die Geschäftspraktiken einer Online-Plattform wehren? Darüber entscheidet der EuGH im Zusammenhang mit der Klage eines Hoteliers gegen Booking.com. Jens Steger und Sven Klüppel zu den Hintergründen.
Am Donnerstag hat erstmals der Deutsche Vergütungsrat getagt. Das Gremium, dem unter anderem Vertreter von Unternehmen und der Anwaltschaft angehören, will Regeln für einen transparenten Umgang mit Anwaltshonoraren am Markt etablieren.
Automatisierte Verträge: Sven Otto führt beim Chemiekonzern BASF ein Contract Management System ein. Warum das Mammutprojekt ihn schon seit Jahren beschäftigt und welche Vorbehalte er dabei ausräumen muss, berichtet er im Interview.