Ein Quartett aus Anwälten der Kanzlei Tsambikakis & Partner gründet die auf das Wirtschafts- und Steuerstrafrecht spezialisierte Boutique zkkh. Zu finden ist der Kanzleineuling in Stuttgart und Berlin.
Die CDU/CSU-Fraktion drängt darauf, dass Bundeskanzler Olaf Scholz im Finanzausschuss des Bundestags erneut zum Hamburger Cum-Ex-Skandal befragt wird. Grund dafür seien widersprüchliche Aussagen des SPD-Politikers.
Sport- und andere Freizeitvereine können über Mitgliedsbeiträge keine Spendenbescheinigung ausstellen. Dies hat der BFH klargestellt. Nur Spenden seien laut Gericht in jedem Fall abziehbar.
Die Studierendengesellschaft Witten/Herdecke gibt eine Anleihe aus, um unabhängig von der sozialen Herkunft eine Universitätsausbildung zu ermöglichen. Menold Bezler berät zur Emission.
Gleiss Lutz stärkt das Beratungsfeld Finance und stellt hierzu am Standort München ein Team zusammen. Aufbau und Entwicklung werden von Eva Reudelhuber übernommen.
Seit April dieses Jahres wurde vor dem Landgericht Bonn in Sachen Cum-Ex verhandelt, nun steht das Urteil fest: Hanno Berger muss wegen Steuerhinterziehung für acht Jahre in Haft.
Der US-Filmproduzent Legendary Entertainment und der deutsche Filmverleiher Tobis wollen gemeinsam deutschsprachige Serien produzieren und vermarkten. Fieldfisher und Raue beraten zur Gründung eines Joint Venture.
Das Strafverfahren gegen Hanno Berger nähert sich dem Ende. Die Beweisaufnahme ist inzwischen abgeschlossen, das Urteil wird in der kommenden Woche verkündet.