Tassilo du Mesnil machte nach dem ersten Examen eine Weltreise, ging dann aber doch ins Referendariat und ist heute Anwalt. Bei "Irgendwas mit Recht" erzählt er von seinem Weg – und der Beratung bei Surfparkprojekten.
Fabian Kraupe war jahrelang im Einzelhandel tätig, jetzt ist er Großkanzleianwalt. Im Interview erzählt er, wieso er noch Jura studiert hat und wie ihm seine Erfahrungen mit schwierigen Kunden bei der Mandatsarbeit helfen.
Das geltende Verbot, wonach bestimmte Dritte sich nicht an einer Anwaltsgesellschaft beteiligen dürfen, steht auf der Kippe. Der EuGH-Generalanwalt monierte Verstöße gegen die EU-Niederlassungsfreiheit. Martin W. Huff analysiert.
Jüngst berichtete ZDF und Spiegel darüber, dass Russland mittelbar den Anwalt des „Tiergarten-Mörders“ Robert Unger bezahlt haben soll. Vergütung: 6.000 Euro am Tag. Ein Skandal? Wir sprechen mit dem Berufsrechtler Volker Römermann.
Bei erheblichen zeitlichen Abweichungen zwischen Urteilsversand und anwaltlichem Empfangsbekenntnis, kann das Gericht in Ausnahmen die Vorlage des beA-Journals verlangen. Martin W. Huff analysiert einen Beschluss des OLG München.
Fake-Kanzleien in Hamburg: Die Hanseatische Rechtsanwaltskammer warnt explizit vor mehreren Internetauftritten, deren Inhaber sich die Namen echter Anwälte offenbar für Trickbetrug zunutze machen.
Philipp Heinrichs ist Jurist im Gesellschaftsrecht. Dabei beschäftigt er sich mit mehr als nur Due Diligence. Wieso er zum Beispiel schon einmal einen seltenen Porsche für einen Mandanten kaufen musste, erklärt er bei Irgendwas mit Recht.