Die Schenck Process Group hat sich einen neuen Kreditrahmen in Höhe von 455 Millionen Euro gesichert. Latham & Watkins beriet die finanzierenden Banken, Willkie Farr war für das Unternehmen tätig.
Alexandra Hagelüken
2007 hatte der Private-Equity-Investor IK Investment Partners die Schenck Process Group von HgCapital übernommen. Die Übernahme wurde seinerzeit u.a. durch eine syndizierte Akquisitionsfinanzierung (Senior und Mezzanine) finanziert, die nunmehr von einem Konsortium aus verschiedenen Banken und institutionellen Kreditgebern mittels eines neuen Kreditrahmens in Höhe von 455 Millionen Euro vollständig refinanziert wurde.
Latham & Watkins hat das Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank, SEB und UniCredit Bank mit einem Team um die Frankfurter Partnerin Alexandra Hagelüken beraten. Willkie Farr & Gallagher begleitete Schenck Process mit einem Team aus Anwälten der Büros in Frankfurt, New York und London.
Die Schenck Process Group gilt als ein Marktführer im Bereich industrielles Wägen, Dosieren, Sieben und Automatisieren. Kunden sind Unternehmen aus der verarbeitenden Industrie, etwa Zement, Bergbau, Chemie und Nahrungsmittel.
Latham & Watkins für die Banken:
Alexandra Hagelüken, Federführung, Bank- und Finanzrecht, Partnerin, Frankfurt
Philipp Vorbeck, Bank- und Finanzrecht, Associate, London
Martina Eisgruber, Bank- und Finanzrecht, Associate, Frankfurt
Rafal Szala, Bank- und Finanzrecht, Associate, Frankfurt
Willkie Farr & Gallagher für Schenk Process Group (Kernteam):
Jan Wilms, Federführung, Finance, Partner, Frankfurt
Dr. Jasmin Dettmar, Finance, Frankfurt
William Hiller, Finance, New York
Leonard Klingbaum, Finance, New York
Jeffrey Goldfarb, Finance, New York
Laura Pfirrmann, Finance, Frankfurt
Christopher Clerihew, Finance, Frankfurt
Katja Wolf, Finance, Frankfurt
Latham & Watkins / Willkie Farr & Gallagher: . In: Legal Tribune Online, 15.06.2016 , https://www.lto.de/persistent/a_id/19665 (abgerufen am: 23.11.2024 )
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