Die Produktkanzlei, ein Spin-Off von Noerr und Simmons & Simmons, hat ein Büro in Berlin eröffnet. Gründungspartner Carsten Schucht wechselt vom Ausburger Standort in die Hauptstadt, Gerhard Wiebe kommt neu von KMPG Law.
Linklaters nimmt Bolko Ehlgen, Jörg Fried und Jens Hollinderbäumer in die Partnerschaft auf. Zudem befördert die Kanzlei drei Anwälte in den Counsel-Status.
Thomas Fischer wird Anwalt, eine Kanzlei verstärkt sich direkt mit 20 Anwälten vom Konkurrenten und ein bekannter Dispute-Resolution-Spezialist kehrt seiner Kanzlei nach 33 Jahren den Rücken. Ein Blick auf die spannendsten Transfers.
Das International Refugee Assistance Project hat eine Tochtergesellschaft in Berlin gegründet. Hengeler Mueller hat die Organisation dabei pro bono beraten.
Verena Ritter-Döring verstärkt die Praxisgruppe Banking & Finance von Taylor Wessing. Sie kommt von Curtis Mallet-Prevost Colt & Mosle und bringt die Associate Charlotte Dreisigacker mit.
Allen & Overy verstärkt sich auf Partnerebene: Ellen Birkemeyer kommt von KPMG, Stephan Neuhaus wechselt von Hogan Lovells. Zudem werden zwei Counsel in die Partnerschaft aufgenommen.
Die Kanzlei Noerr hat im vergangenen Jahr ein Umsatzwachstum um fast 20 Millionen Euro verzeichnet. Insbesondere in den deutschen Büros fällt die Bilanz des Pandemie-Jahres 2020 positiv aus.
Norton Rose Fulbright hat sich am Frankfurter Standort personell verstärkt: Ute Brunner-Reumann ist als Counsel von der DekaBank Deutsche Girozentrale gewechselt.