Der Immobilienkonzern Deutsche Wohnen muss vorerst kein Millionen-Bußgeld wegen jahrelang gespeicherter Daten von Mietern bezahlen. Das LG Berlin befand den Bescheid der Berliner Datenschutzbeauftragten für unwirksam.
Der Bund will die globalen Wertschöpfungsketten fairer gestalten und hat dazu das Lieferkettengesetz auf den Weg gebracht. Auf was sich deutsche Unternehmen einstellen müssen, analysieren Claus Thiery und Sandra Renschke.
Linklaters beruft Astrid Altmann Forbes in die Position des Chief Operating Officers für Deutschland. Sie wird damit künftig gemeinsam mit Senior Partner Andreas Steck die Geschäfte der Kanzlei in Deutschland führen.
Der Bahntechnikkonzern Vossloh hat eine sogenannte ESG-Hybridanleihe in Höhe von 150 Millionen Euro begeben. Freshfields und White & Case begleiteten die Transaktion rechtlich.
Annette Bödeker, derzeit Leiterin der deutschen Corporate-Praxis von Arnold & Porter, schließt sich zum März dem Frankfurter Büro von Friedrich Graf von Westphalen & Partner an.
Hogan Lovells Deutschland meldet für das Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 268 Millionen Euro. Nach Kanzleiangaben ist dies das beste Ergebnis seit der Fusion von Hogan & Hartson und Lovells im Jahr 2010.
1&1 nimmt das National-Roaming-Angebot von Telefónica an und schafft so die Voraussetzung für den Bau eines eigenen 5G-Netzes. Zudem kooperiert das Unternehmen enger mit der Telekom. Hengeler Mueller, Ashurst und Freshfields beraten.