Der australische Chemie- und Sprengstoff-Konzern Orica restrukturiert derzeit mit Unterstützung der Arbeitsrechtler von GvW Graf von Westphalen einige seiner Einheiten in Europa.
Christof Kleinmann
GvW Graf von Westphalen begleitet die arbeitsrechtliche Restrukturierung der Forschungs- und Entwicklungseinheiten von Orica in Europa mit einem Team unter Federführung des Frankfurter Partners Christof Kleinmann. Es koordiniert auch die Beratung durch die europäischen Partnerkanzleien. Zudem berät die Kanzlei derzeit die Restrukturierung der Orica-Produktionsstätten in Deutschland.
Der börsennotierte Orica-Konzern beschäftigt weltweit 14.000 Mitarbeiter an Betriebsstätten in mehr als 50 Ländern. 75 Prozent der Mitarbeiter sind dabei außerhalb von Australien und Neuseeland tätig.
Die Anwälte der GvW-Praxisgruppe Arbeitsrecht beraten zurzeit einige Unternehmen des deutschen Mittelstandes bei ihrer Umstrukturierung. So zählen aktuell ein bayerischer Hersteller von elektronischen Bauelementen, ein sächsischer Papiermaschinenhersteller und ein nordrhein-westfälischer Life-Science-Produzent zu den Mandanten, die unter anderem wegen der Verlagerung der Produktion ins Ausland Personal abbauen.
GvW Graf von Westphalen
Christof Kleinmann, Arbeitsrecht, Partner, Frankfurt
GvW Graf von Westphalen : . In: Legal Tribune Online, 26.06.2014 , https://www.lto.de/persistent/a_id/12351 (abgerufen am: 18.11.2024 )
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