Heuking Kühn Lüer Wojtek berät die Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen bei dem Erwerb der ersten Teilfläche des Entwicklungsgebietes ICE-City Erfurt. Verkäufer des Areals ist die Deutsche Bahn.
Die Vertragsunterzeichnung vom 22. Dezember 2014 hat nach langwierigen Vertragsverhandlungen das Startsignal für die künftige Erschließung des Projektes ICE-City Erfurt und den Ausbau der ersten Areale rund um den künftigen ICE-Knoten gegeben. Auf dem Gelände in bester Innenstadtlage ist der Bau von Hotels, Büros, Tagungs- und Seminarräumen sowie Läden, Restaurants und Wohnungen geplant.
Die LEG kann nun mit der Investorensuche für dieses Projekt beginnen und verhandelt gleichzeitig mit der Bahn um den Erwerb weiterer Grundstücke für die Realisierung des Projektes.
Die LEG betreibt das Projekt im Auftrag und unter Federführung des Thüringer Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft und des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft sowie in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Erfurt
Für Heuking Kühn Lüer Wojtek ist es nicht das erste Mandat der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen. Neben dem Streit um die Ordensburg Liebstedt wurde der Münchner Partner Dr. Armin Frhr. von Grießenbeck bereits mit der Umstrukturierung der Biathlon-Sportstätten in Oberhof beauftragt. Das von der Kanzlei entwickelte Konzept wird derzeit dort umgesetzt.
Heuking Kühn Lüer Wojtek für Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen
Dr. Armin Frhr. von Grießenbeck, Federführung, Immobilienrecht, München
Steffen Wilberg, Immobilienrecht, München
Rechtsabteilung Deutsche Bahn AG
Astrid Fritz
Heuking Kühn Lüer Wojtek / Rechtsabteilung Deutsche Bahn: . In: Legal Tribune Online, 02.01.2015 , https://www.lto.de/persistent/a_id/14251 (abgerufen am: 02.11.2024 )
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