Manuel Numrich ist Partner in einer Kanzlei, die Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Anwälte vereint. Darüber und über die Bedeutung von Home-Office sowie flexiblen und familienfreundlichen Arbeitsbedingungen spricht er im IMR-Podcast.
Torsten Herbert hat Jura in der DDR studiert. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erzählt er von den damaligen Umständen, wie er als Verwaltungsrichter in eine Kaserne ziehen musste und wie froh er mit seinem heutigen Job ist.
Massenverfahren wie zum Beispiel in der Dieselaffäre um Volkswagen unterscheiden sich stark vom "klassischen" Zivilprozess. Konstantin Kohlmann und Lara Friederichs erzählen bei Irgendwas mit Recht, worauf es ankommt.
Er arbeitet an der Schnittstelle von öffentlichem zu privatem Wirtschaftsrecht und beschäftigt sich mit Immobilien, Gaming, Glücksspiel und mehr: Thomas Gohrke erzählt bei Irgendwas mit Recht von seinem Weg zum Traumjob.
Erst Anwältin in einer "klassischen Kanzlei", dann bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC Legal: Rebecca Lappeßen plaudert bei IMR über ihren Werdegang und verrät, was man für einen Einstieg bei PwC mitbringen sollte.
Erst Medienrechtsanwalt, dann Fernsehjournalist beim ZDF und nun Chefredakteur bei der Legal Tribune Online: Felix W. Zimmermann spricht im IMR-Podcast über seinen Werdegang, die Arbeit im Rechtsjournalismus und die Zukunft von LTO.
Für den Arbeitgeber einige Zeit im Ausland arbeiten: per Abordnung, auch "Secondment" genannt, geht das. Maria Börner hat das erlebt und berichtet, wie das funktioniert und wie es in ihrem Fall in Amsterdam war.
Ronja Maria Ahlers war zunächst Anwältin, entschied sich dann aber zu einer späten Promotion. Was sie dazu bewogen hat und wie viel Stoff für eine Doktorarbeit eigentlich im Strafvollzug steckt, erzählt sie in Irgendwas mit Recht.