Der Wagniskapitalinvestor Vorwerk Ventures strukturiert einen neuen Fonds mit einem Schwerpunkt auf Investments in europäische Startups. YPOG steuert rechtliche Beratung bei.
Die Zahl der Fonds des Venture-Capital-Investors Vorwerk Ventures wächst. Die Gesellschaft hat einen Frühphasenfonds mit einem Gesamtvolumen von 150 Millionen Euro strukturiert. Der Fonds konzentriert sich auf Investitionen in europäische Startups und zielt darauf ab, die nächste Generation von Tech-Unicorns aufzubauen. Mit dem jüngst geschlossenen Fonds wird sich Vorwerk Ventures vor allem an Seed- und Series-A-Finanzierungsrunden beteiligen.
Vorwerk Ventures, Ende 2019 aus der Vorwerk Gruppe hervorgegangen, zählt inzwischen vier Fondsgenerationen mit einem Gesamtvolumen von 500 Millionen Euro und Investments in mehr als 40 Startups. Das Unternehmen hält Beteiligungen an verschiedenen, VC-finanzierten Unternehmen wie Thermondo, Everdrop, Planted und Avi Medical.
Seit 2019 unabhängig agierend, war Vorwerk Ventures einer der ersten Investoren des im DAX gelisteten Unternehmens Hellofresh und des Lieferdienstes Flaschenpost, der für rund eine Milliarde Euro an Oetker verkauft wurde.
Im Rahmen der Strukturierung des Frühphasenfonds wurde Vorwerk Ventures von YPOG beraten. Das Team beriet unter der Federführung von Stephan Bank und Julian Albrecht.
Vorwerk Ventures hatte bereits im Rahmen der Strukturierung einer vorangegangenen Fondsgeneration im Jahr 2019 auf die Expertise der Kanzlei vertraut.
Darüber hinaus berät YPOG Vorwerk Ventures laufend bei seinen Investitionen, zuletzt bei Alpakas und Medkitdoc, sowie bei Exit-Transaktionen.
sts/LTO-Redaktion
YPOG für Vorwerk Ventures:
Dr. Stephan Bank (Partner, Co-Lead, Structuring/Corporate)
Dr. Julian Albrecht (Associated Partner, Co-Lead, Structuring/Tax)
Axel Zirn (Associate, Structuring/Corporate)
YPOG: . In: Legal Tribune Online, 10.08.2022 , https://www.lto.de/persistent/a_id/49278 (abgerufen am: 20.11.2024 )
Infos zum Zitiervorschlag