Drei Rechtsanwälte von Oppenhoff stehen vor ihrer Ernennung zum Junior Partner. Stichtag für die Beförderungen ist der 1. Juli.
Zum Jahresbeginn 2024 wurden eine Anwältin und drei Anwälte in die Partnerschaft bei Oppenhoff aufgenommen. Zur Jahresmitte verkündet die Kanzlei traditionell die Ernennungen zum Junior-Partner. In diesem Jahr dürfen sich drei Anwälte, alle aus der Kölner Büro, über eine Beförderung freuen.
Martin Brandenburger-Nonnast berät und vertritt Unternehmen zu sämtlichen Rechtsfragen des Steuerrechts. Seine Tätigkeit umfasst unter anderem die Begleitung von Betriebsprüfungen sowie von gerichtlichen und außergerichtlichen Verfahren. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Bereich des internationalen Steuerrechts.
Moritz Coché berät und vertritt Unternehmen auf sämtlichen Gebieten des Individual- und Kollektivarbeitsrechts. Eine besondere Spezialisierung bildet dabei die Beratung in der betrieblichen Altersversorgung. Weitere Schwerpunkte seiner Arbeit sind die arbeitsrechtliche Begleitung von Unternehmensrestrukturierungen und die strategische Beratung in kollektivrechtlichen Angelegenheiten. Für LTO hat er die Auswirkungen eines Urteils des Bundesarbeitsgerichts zur Lohngleichheit für Minijobber analysiert.
Patrick Vapore berät und vertritt Unternehmen in zivil-, handels- und wirtschaftsrechtliche Fragestellungen. Seine Tätigkeit umfasst sowohl die außergerichtliche Konfliktlösung als auch die Durchsetzung und Abwehr von Ansprüchen vor staatlichen Gerichten und vor Schiedsgerichten. Auch das deutsche und europäische Kartellrecht zählt zu seinen Schwerpunkten.
sts/LTO-Redaktion
Drei Personalien: . In: Legal Tribune Online, 26.06.2024 , https://www.lto.de/persistent/a_id/54856 (abgerufen am: 23.11.2024 )
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