Die auf Wirtschaftsrecht spezialisierte Kanzlei Rose & Partner eröffnet zum April ein Büro in München. Es wird neben Hamburg und Berlin der dritte deutsche Kanzleistandort sein.
Im Schweizer Prozess um Wirtschaftsspionage gegen den Stuttgarter Anwalt Eckart Seith fällt am 11. April das Urteil. Seith wird in Deutschland als Whistleblower in Sachen Cum-Ex-Deals gefeiert.
Am Donnerstag hat das EU-Parlament die Richtlinie für Präventive Restrukturierungsrahmen verabschiedet. Das Reformvorhaben wird erhebliche Auswirkungen für die Sanierung von Unternehmen haben, meint Alexandra Schluck-Amend.
Mit den Cum-Ex-Deals wurde der Fiskus um Milliarden geschädigt – nun könnten einige Fälle verjähren, weil es angeblich zu wenige Ermittler gibt. Das NRW-Justizministerium weist dies zurück: Eine erste Anklage liege im Entwurf vor.
Wegen ihres umstrittenen Unkrautvernichters Roundup wurde die Bayer-Tochter Monsanto in den USA nun zu hohem Schadenersatz verurteilt. Der Fall ist richtungsweisend für mehrere Hunderte weitere Verfahren.
Im Rahmen einer Kapitalerhöhung hat sich das chinesische Unternehmen Masterwork an der Heidelberger Druckmaschinen AG beteiligt. King & Wood Mallesons und Hengeler Mueller berieten rechtlich.
Hariolf Wenzler, derzeit bei Baker McKenzie für die Geschäftsentwicklung zuständig, wechselt zum April als CEO zu Schnittker Möllmann Partners. Er soll dort helfen, die internen Prozesse zu professionalisieren.