Die Deutsche Telekom und die Zeiss-Gruppe gründen ein Joint-Venture zur Entwicklung von Datenbrillen. Orrick berät die Telekom; P+P Pöllath + Partners ist Rechtsberater von Zeiss.
Sven Greulich
Das Gemeinschaftsunternehmen für die "Smart Glasses" mit dem Namen Tooz Technologies hat seinen Sitz in den USA und Deutschland. Telekom und Zeiss finanzieren Tooz zu je 50 Prozent. Es soll die strategische und operative Verantwortung für die Weiterentwicklung der optischen Technologie, die von Zeiss stammt, und die von der Telekom beigesteuerten Technologie in den Bereichen Konnektivität und verzögerungsfreier Anwendung tragen.
Beraten wurde die Deutsche Telekom von einem internationalen Orrick-Team unter Leitung der deutschen Partner Dr. Sven Greulich und Dr. Christian Schröder. Auf Seiten der Deutschen Telekom war im rechtlichen Bereich Dr. Jan Christoph Pfeffer federführend tätig. P+P Pöllath + Partners war Rechtsberater von Zeiss, federführend war der Münchner Partner Dr. Michael Inhester.
ah/LTO-Redaktion
Orrick für Deutsche Telekom:
Dr. Sven Greulich, Federführung, Partner, Düsseldorf
Dr. Christian Schröder, Federführung, Partner, Düsseldorf
John Bautista, Partner, Silicon Valley
Elizabeth Lefever, Of Counsel, Silicon Valley
Deutsche Telekom Inhouse:
Dr. Jan Christoph Pfeffer, Federführung
P+P Pöllath + Partners für Zeiss:
Dr. Michael Inhester, Federführung, M&A, München
Daniel Wiedmann, Kartellrecht, europ. Fusionskontrolle, Counsel, Frankfurt
Dr. Roman Stenzel, Corporate/M&A, Counsel, München
Orrick / P+P Pöllath + Partners: . In: Legal Tribune Online, 19.02.2018 , https://www.lto.de/persistent/a_id/27083 (abgerufen am: 13.11.2024 )
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