Freshfields Bruckhaus Deringer, White & Case und Shearman & Sterling führen das Ranking der 30 renommiertesten Arbitration-Sozietäten (GAR 30) des Fachmagazins Global Arbitration Review an. Neu unter den Top-10 sind Norton Rose Fulbright und Baker & McKenzie.
Die Publikation veröffentlicht jährlich eine Rangliste der weltweit führenden Kanzleien auf dem Gebiet der Schiedsgerichtsbarkeit. Die Auswahl der Redaktion basiert dabei auf den drei Kriterien Reputation, aktuelle Mandatsarbeit sowie bereits erbrachte Beratungsleistungen einer Kanzlei.
Unter den Top 3 gab es gegenüber dem Vorjahr keine Veränderungen: Freshfields Bruckhaus Deringer liegt auf Platz 1 vor White & Case (Platz 2) und Shearman & Sterling (Platz 3).
Hogan Lovells gelingt der Sprung von dem zehnten auf den vierten Rang. Es folgen Herbert Smith Freehills (Platz 5, Vorjahr 8), Wilmer Hale (Platz 6, Vorjahr 5), Debevoise & Plimpton (Platz 7, Vorjahr 9) und King & Spalding (Platz 8, Vorjahr 4).
Neu in den Top 10 vertreten sind Norton Rose Fulbright auf Platz 9 (Vorjahr 15) und Baker & McKenzie auf Platz 10 (Vorjahr 23).
Die Global Arbitration Review GAR wertet für das Ranking der renommiertesten Arbitration-Kanzleien eine Reihe von Faktoren aus, darunter etwa die Zahl der Partner mit der größten Reputation im Markt, die Zahl der anhängigen Schiedsverfahren und das Volumen der betreuten Mandate.
GAR-30-Ranking: . In: Legal Tribune Online, 26.02.2014 , https://www.lto.de/persistent/a_id/11165 (abgerufen am: 20.11.2024 )
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