Was begeht ein Täter, der sich irrig einen Sachverhalt vorstellt, der – läge er tatsächlich vor – einen Straftatbestand erfüllen würde?
vorherige Frage nächste FrageFalsch. Der abergläubische Versuch ist straflos und verzichtet auf einen Ursachenzusammenhang zwischen Handlung und Erfolg, indem er die Naturgesetze verkennt. Bekanntes Beispiel ist das "Tot-beten".
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