9. Die EnBW-Affäre um den ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus ging 2016 sogar bis vor den Bundesgerichtshof. Worum ging's?
vorherige Frage nächste FrageSo ist es! Vor dem BGH war Gleiss Lutz erfolgreich. Mappus hatte zuvor eine halbe Million Euro Schadensersatz von der Kanzlei gefordert, weil diese ihn angeblich in dem Deal falsch beraten hatte. Nach Ansicht der BGH-Richter wurde aber nicht Mappus persönlich von Gleiss Lutz beraten, sondern das Land Baden-Württemberg, sodass Mappus leer ausging (BGH, Urt. v. 21.07.2016, Az. IX ZR 252/15).
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