Irgendwas mit Recht - Jura-Karriere-Podcast

Späte Pro­mo­tion und Straf­vollzug als Ste­ckenp­ferd

von Marc OhrendorfLesedauer: 1 Minuten

Ronja Maria Ahlers war zunächst Anwältin, entschied sich dann aber zu einer späten Promotion. Was sie dazu bewogen hat und wie viel Stoff für eine Doktorarbeit eigentlich im Strafvollzug steckt, erzählt sie in Irgendwas mit Recht.

"Als Gesellschaft möchten wir dafür Vergeltung, dass jemand etwas Schlimmes getan hat und sich nicht an die Rechtsordnung hält, obwohl wir uns ja alle daran halten. Und auf der anderen Seite ist das aber immer noch ein Mensch, losgelöst von seiner Straftat, dem wir ermöglichen müssen, dass er in die Gesellschaft zurückkehren kann", das erzählt Ronja Maria Ahlers, wenn sie über ihr "Steckenpferd" redet: Das Strafvollzugsrecht, in dem sich viele Aspekte für eine mögliche Promotion verstecken. Nachdem sie bereits mehrere Jahre Anwältin war, entschied sie sich noch zu einer vergleichsweise späten Promotion und gab ihre Anwaltstätigkeit auf. Stattdessen ist sie neben der Promotion juristische Mitarbeiterin bei Freshfields Bruckhaus Deringer. Doch wie ist es, die Anwaltstätigkeit für eine Promotion wieder aufzugeben? Und was ist so faszinierend am Thema Strafvollzug? Das hat Ronja Maria Ahlers Gastgeber Marc Ohrenddorf in der neuen Folge des LTO-Karriere Podcasts Irgendwas mit Recht erzählt. Viel Spaß beim Zuhören!

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Thema:

Anwaltsberuf

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