Jeder kennt das: Während man bei den Männertoiletten einfach hineinspazieren kann, bildet sich vor jenen für Frauen eine lange Schlange. Ist die Lage besonders drastisch, weichen wenig zimperliche Damen auch schon einmal auf die Männertoilette aus, im Notfall sogar auf das dortige Urinal. Daran wiederum nahm ein Mann in San Diego Anstoß: Durch die Präsenz von Frauen auf mehreren Herrentoiletten während eines Konzerts sei es ihm nicht möglich gewesen, selbst sein Geschäft zu verrichten. Wegen der daraus resultierenden seelischen und körperlichen Leiden erhob er Klage gegen die Stadt und das Stadion, in welchem das Konzert stattfand – über schlappe 5,4 Millionen Dollar. Erfolg war ihm allerdings keiner beschieden. (Bild: © digitalstock - Fotolia.com, Symbolbild)