Von der Anwaltschaft in die Justiz: Von den Besten die Unab­hän­gigen

Nichtredaktionelles Advertorial ( Was ist das? )

26.11.2020

Unabhängig von Mandanteninteressen entscheiden! Für viele Anwälte einer der Gründe, in den Richterdienst zu wechseln. Doch häufig stellt sich die Frage, ob ein Wechsel trotz vorangegangener Anwaltstätigkeit noch möglich ist.

Andreas Vitek, Vors. Richter und Personaldezernent am Oberlandesgericht Düsseldorf: „Viele Richterinnen und Richter haben – wie auch ich – zunächst als Anwälte gearbeitet und sich dann sehr bewusst und aus guten Gründen für die Justiz entschieden.“

Dass Bewerber als Anwälte oder Unternehmensjuristen tätig sind, ist im Bewerbungsverfahren keineswegs nachteilig. Im Gegenteil: „Berufserfahrung neuer Kolleginnen und Kollegen wissen wir sehr zu schätzen. Richter profitieren in allen Bereichen ihrer Tätigkeit von Erfahrungen, die sie z. B. als Anwälte gemacht haben. Sie bereichern durch die anwaltliche Sichtweise die Justiz.“

Denken auch Sie über einen Wechsel in die Unabhängigkeit nach? Bewerben Sie sich!

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Zitiervorschlag

Von der Anwaltschaft in die Justiz: . In: Legal Tribune Online, 26.11.2020 , https://www.lto.de/persistent/a_id/43516 (abgerufen am: 20.11.2024 )

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