Einblicke in den Praxisbereich Arbeitsrecht bei Luther: Über Kar­rie­re­chancen, Wei­ter­bil­dung und Ein­bin­dung in die Man­dats­ar­beit

Nichtredaktionelles Advertorial ( Was ist das? )

31.03.2021

Sozialplan-Verhandlungen, abwechslungsreiche Mandate, exzellente Karriereentwicklung vom Associate bis in die Partnerschaft, Klaus Thönißen, LL.M. - Rechtsanwalt und Partner für Arbeitsrecht in Essen - blickt auf seine Tätigkeit bei Luther.

Was erwartet Bewerber:innen, die neu bei Ihnen einsteigen?

Sie können sich darauf einstellen, dass wir in der Sache immer sehr transparent und klar sind, aber auch freundlich und respektvoll. Uns ist der Team-Gedanke ganz wichtig und wir haben immer den nötigen Spaß. Ich koche morgens für das Team einen Kaffee, und zwar ohne Schicki-Micki mit einer simplen Filtermaschine und selbstgemahlenen Bohnen. Dann gibt es erst mal einen Kaffee, für alle, die Lust haben. 

Aus fachlicher Perspektive: Man bekommt bei uns interessante und abwechslungsreiche Mandate, und zwar durch die Bank weg. Im Wesentlichen beraten wir originär arbeitsrechtlich, vor allem kollektives Arbeitsrecht. Das ist - weil man immer Arbeitnehmervertretungen oder Gewerkschaften auf der anderen Seite hat - sehr abwechslungsreich und sehr spannend. Darüber hinaus haben wir auch die klassischen Individualfälle, wo alles dabei ist. 

Dabei ist man bei uns ganz schnell im Mandat. Man ist von Anfang an bei allen E-Mails miteingebunden und telefoniert mit dem Mandanten.

Ab wann können Associates allein Termine wahrnehmen?

Gütetermine nehmen Associates direkt allein wahr. 
Schwieriger sind die Kollektivsachen. Bei einer kleineren Restrukturierung kann man niemanden in die Verhandlungen mitnehmen. Das bezahlt kein Mandant. Da erfolgt die theoretische Ausbildung, indem man zusammen Betriebsvereinbarungen schreibt, die junge Associates beim Interessenausgleich und beim Sozialplan einbindet, so dass sie das Rüstzeug haben, um es auch später live zu machen. Das Live-Verhandeln lernen sie im Wesentlichen durch die Wahrnehmung der Gerichtstermine. Und natürlich haben wir auch sehr professionelle Trainings hierzu in unserer Luther.academy.

Wie war Ihr persönlicher Weg in die Partnerschaft?

Bei mir stand nicht von Anfang an im Vordergrund, dass ich unbedingt Partner werden möchte. Die Erkenntnis ist über längere Zeit gereift. Nach dieser Entscheidung habe ich, und das hebt Luther von anderen Kanzleien ab, die Freiräume bekommen, um mich zu entwickeln, um Sachen auszuprobieren, um Marketingaktivitäten zu entfalten oder um auf Veranstaltungen zu gehen. Ein weiterer Baustein war unser Partner Development-Programm. In meinem Jahrgang waren wir sieben Kollegen von denen sechs auch Partner geworden sind. 

Das vollständige Interview mit Klaus Thönißen und aktuelle Stellenanzeigen im Arbeitsrecht finden Sie im Arbeitgeberprofil von Luther.

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Zitiervorschlag

Einblicke in den Praxisbereich Arbeitsrecht bei Luther: . In: Legal Tribune Online, 31.03.2021 , https://www.lto.de/persistent/a_id/44616 (abgerufen am: 24.11.2024 )

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