Osborne Clarke: Sechs neue Counsel

Dr. Ulrike Bär (44) kam 2016 zu Osborne Clarke. Sie berät Unternehmen insbesondere bei der steueroptimierten Strukturierung sowie bei Transaktionen und Investitionen im grenzüberschreitenden Bereich.

Dr. Daniel Breuer (35) ist seit 2013 Anwalt im Kölner Büro der Kanzlei und berät Investoren, Anlagenbetreiber, Stromhändler und Stadtwerke u.a. bei der Strukturierung und Transaktion von erneuerbare Energien-Projekten und bei Fragen der Stromvermarktung.

Susanne Kühlthau (44) berät Unternehmen bei Umstrukturierungen, Aufsichtsratssitzungen und Hauptversammlungen. Ein besonderer Schwerpunkt sind gesellschaftsrechtliche Restrukturierungen, Aspekte der unternehmerischen Mitbestimmung und Europäische Aktiengesellschaften. Sie ist seit 2006 Anwältin im Münchner Büro.

Nico Schley (41) berät mittelständische Unternehmen und vermögende Privatpersonen insbesondere bei Unternehmens- und Vermögensnachfolgen, Unternehmensumstrukturierungen und Ermittlungsverfahren wegen Steuerhinterziehung. Er ist seit 2011 als Anwalt und Steuerberater im Kölner Büro tätig.

Rouven Siegemund (39) berät Unternehmen im Gesellschaftsrecht mit Fokus auf Venture-Capital-Finanzierungen. Er startete 2010 als Anwalt im Kölner Büro.

Charlotte Strese (39) berät insbesondere im Kapitalmarktrecht. Zudem berät sie Unternehmen zum Bankaufsichtsrecht und Zahlungsverkehrsrecht. Sie arbeitet seit 2007 als Anwältin im Kölner Büro.

Osborne Clarke hat den Counsel-Status Anfang 2016 eingeführt, als das Karrieremodell überarbeitet wurde. Es gibt seither insgesamt vier Stufen: Associate, Senior Associate, Counsel und Partner. Der Counsel ist eine Vorstufe zur Partnerschaft, Anwälte können aber – wenn sie nicht Partner werden - auch langfristig Counsel bleiben.

Für die Kanzlei arbeiten in Deutschland insgesamt rund 150 Anwälte, darunter 48 Partner und 14 Counsel, an den Standorten in Berlin, Hamburg, Köln und München.

Quelle: ah/LTO-Redaktion mit Material von Osborne Clarke