McDermott Will & Emery verstärkt die kartellrechtliche Beratung mit einem Zugang auf Partnerebene. Axel Schulz, bislang bei White & Case, steigt am Standort Brüssel ein.
Die globale Kartellrechtspraxis von McDermott Will & Emery ist in den vergangenen Jahren auf 57 Anwältinnen und Anwälte gewachsen. Mit Axel Schulz stieß jüngst ein weiterer Partner zum Team. Schulz, in München und Brüssel als Anwalt zugelassen, wechselte von White & Case, wo er mehr als 23 Jahre tätig war.
Der Neuzugang bringt langjährige Erfahrung mit hochkarätigen Kartellrechtsfällen vor der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof mit, insbesondere in der Fusionskontrolle, der Verteidigung in Kartellermittlungen und in Kartellzivilstreitigkeiten. Schulz betreut Unternehmen - unter anderem aus den Branchen Energie, Chemie, Agrarrohstoffe, Containerschifffahrt und Häfen, Pigmente, medizinische Geräte und Arzneimittel.
Bei McDermott wird Schulz eng mit den bestehenden Teams unter Leitung von Hendrik Viaene, Stéphane Dionnet und Jacques Buhart in Brüssel, Christian Krohs, Carina Kant und Dr. Laura Stammwitz in Düsseldorf und Frankfurt, Frédéric Pradelles in Paris sowie dem Kartellrechtsteam der Kanzlei in den USA zusammenarbeiten.
Auch in der Praxisgruppe Private Equity konnte McDermott mit Dr. Thomas Diekmann kürzlich einen Neuzugang vermelden. Zum 1. November hat sich zudem Dr. Matthias Weissinger dem Team in München angeschlossen. Er kam von Ashurst und verstärkt das Beratungsfeld Finance.
sts/LTO-Redaktion
Ausbau der europäischen Kartellrechtspraxis: . In: Legal Tribune Online, 15.11.2023 , https://www.lto.de/persistent/a_id/53171 (abgerufen am: 21.11.2024 )
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