Freshfields Bruckhaus Deringer – Hohe Bleichen 7 Die Geschichte des Hamburger Büros von Freshfields Bruckhaus Deringer reicht in Hamburg bis in das Jahr 1840 zurück. Hervorgegangen aus der Kanzlei des Hamburger Anwalts Ludwig Ferdinand Noack wurde die Sozietät als Stegemann Sieveking Lutteroth mit bedeutenden Partnern wie Alfonso Bernardo Stegemann, Kurt Sieveking (u.a. 1953-57 Erster Bürgermeister in Hamburg) oder Christian Wilde, der auf deutscher Seite die Weichen für den Zusammenschluss mit Freshfields stellte, bekannt. In ihrer heutigen Form als internationale Großkanzlei besteht Freshfields Bruckhaus Deringer seit dem Jahr 2000. Entsprechend wenig hat die Kanzleistruktur von heute noch mit der von damals zu tun –und das gilt auch für das Bürogebäude. 2010 zog die Kanzlei aus dem alten Kontorhaus in den Alsterarkaden, wo die Kanzlei 50 Jahre residiert hatte, in das Büro in den Hohen Bleichen 7 um – ein Gebäudekomplex errichtet nach Entwürfen des Kölner Architekten Caspar Schmitz-Morkramer. Das Haus ist im Stil der alten Hamburger Stapelhäuser erbaut und verfügt über 10.000 Quadratmeter Bürofläche. Freshfields belegt vier der insgesamt sieben Etagen. von der Dachterrasse aus hat man einen Blick auf das Rathaus und die Elbphilharmonie. In der Kanzlei sind rund 100 Anwälte, davon 20 Partner, und insgesamt über 200 Mitarbeiter tätig. Bild: Freshfields Bruckhaus Deringer, Hohe Bleichen 7 © Freshfields Bruckhaus Deringer