Ashurst hat im Geschäftsjahr 2017/18 einen Umsatz von umgerechnet knapp 640 Millionen Euro erzielt. Im Vorjahr waren es noch 612 Millionen.
Wie Ashurst mitteilt, lag der durchschnittliche Gewinn pro Equity Partner bei 743.000 britische Pfund, das sind umgerechnet rund 843.044 Euro. Im Jahr zuvor waren es noch 760.469 Euro.
Paul Jenkins, der Managing Partner der Kanzlei, sprach von einer weltweit starken Performance mit Wachstum in allen Geschäftsbereichen. Die Regionen Asien-Pazifik und Naher Osten hätten sich erneut gut entwickelt, zweistellige Umsatzzuwächse habe es in Großbritannien gegeben. "In Kontinentaleuropa hat unser Deutschlandgeschäft beeindruckende Ergebnisse mit Wachstum in allen Bereichen erzielt", so Jenkins weiter.
Unter den Praxisgruppen hob der Managing Partner die Teams für Global Dispute Resolution, Immobilienrecht, Wettbewerbsrecht, Aufsichtsrecht und Arbeitsrecht besonders hervor, zudem die europäische Praxisgruppe für Restructuring & und Special Situations sowie Corporate und Banking in London.
Ashurst hatte im abgelaufenen Geschäftsjahr 31 Neuzugänge auf Partnerebene, zudem gab es 24 interne Partnerernennungen. 58 Prozent davon waren weiblich.
ah/LTO-Redaktion
Ashurst: . In: Legal Tribune Online, 27.06.2018 , https://www.lto.de/persistent/a_id/29411 (abgerufen am: 15.11.2024 )
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