In Zeiten von Corona und Social Distancing können Juristen mit der richtigen Ausstattung ohne Weiteres von zu Hause arbeiten. Doch was ist entscheidend für die Produktivität in den eigenen vier Wänden? Skadden zeigt, wie es geht.
Bei Skadden arbeiten Anwälte, Referendare, Wissenschaftliche Mitarbeiter und Praktikanten seit dem Ausbruch der Corona-Krise aus dem Home Office. Hierfür wurde allen Mitarbeitern zu Hause die gleiche Ausstattung wie im Büro zur Verfügung gestellt – unbürokratisch und schnell über die Skadden IT-Abteilung. Das heißt, jeder hat auch in den eigenen vier Wänden einen Monitor (bei Bedarf auch zwei), einen Multifunktionsdrucker, Internet-Stick und alles weitere Equipment, das benötigt wird.
Alle Mitarbeiter werden von unserer IT-Abteilung unterstützt, die ihnen bei Fragen jederzeit zur Seite steht. Bereits kurz nach Einführung des "Remote Working Environment" wurde in einem Telefonat mit jedem Mitarbeiter die Zufriedenheit mit der technischen Ausstattung besprochen und bei Bedarf den jeweiligen individuellen Bedürfnissen angepasst.
Auch in diesen Zeiten führt Skadden die Onboardings neuer Mitarbeiter sowie Bewerbungsgespräche wie gewohnt durch - online und per Videokonferenz.
Alle Referendare, Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Praktikanten werden selbstverständlich in sämtliche per Videokonferenz stattfindenden Teambesprechungen sowie in die aktuellen Projekte weiterhin intensiv eingebunden.
Mit den umgesetzten Maßnahmen hat Skadden die Grundlage für die weitere enge und erfolgreiche Zusammenarbeit im Team geschaffen und die Umstellung auf eine flächendeckende "Remote Working Environment" schnell und reibungslos gemeistert.
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Home Office: Working hard or hardly working?: . In: Legal Tribune Online, 17.04.2020 , https://www.lto.de/persistent/a_id/41329 (abgerufen am: 24.11.2024 )
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