Einblicke in die Arbeit einer unabhängigen Kanzlei: SZA | ANZEIGE: Indi­vi­du­elle För­de­rung vom ersten Tag an

Was hat den Ausschlag für SZA gegeben?

SZA ist bis heute von den individuellen Anwaltspersönlichkeiten ihrer Partner geprägt. Neben der fachlichen Exzellenz war es in erster Linie dieser Aspekt, der meine Entscheidung für SZA beeinflusst hat. Die direkte Anbindung an einen Partner, die unmittelbare Mitarbeit in interessanten und abwechslungsreichen Mandaten und die individuelle Förderung waren weitere Aspekte.

Wie genau fördert SZA Ihre berufliche Weiterbildung?

Zunächst einmal durch „training on the job“. Regelmäßiges Feedback ermöglicht es mir, mich permanent weiterzuentwickeln. Dabei wird besonderer Wert darauf gelegt, mich in meinen Fähigkeiten und persönlichen Zielen bestmöglich zu fördern und zu fordern. Darüber hinaus bietet die Kanzlei regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an. Hervorzuheben sind der kanzleiinterne „Professional Lunch“, bei dem u.a. aktuelle Gerichtsentscheidungen besprochen werden, ein kanzleiinterner Englischkurs, Seminare zu Soft-Skills wie Präsentationstechniken, fachliche Workshops zu M&A, Bilanzierung oder Commercial Contracts sowie die mehrfach jährlich stattfindenden „JurDay“-Fortbildungsveranstaltungen zu verschiedenen Themen in Kooperation mit Partnerkanzleien.

Was macht für Sie die Kanzleikultur von SZA aus?

Besonders hervorzuheben ist die offene Diskurskultur. Fragestellungen werden ausdiskutiert, aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet – und das über Praxisbereiche und Standorte hinweg. Es besteht ein kontinuierlicher Austausch, was nicht nur den fachlichen Horizont erweitert, sondern auch das soziale Miteinander fördert. Schön ist es dann immer, wenn man sich auch außerhalb der Mandatsarbeit z.B. bei dem monatlichen Grillausklang trifft.

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