Der Personaldienstleister Zenjob tritt seit Ende Dezember als Europäische Gesellschaft auf. Zur Umwandlung haben die Kanzleien PWWL und YPOG rechtliche Beratung beigesteuert.
Zenjob, ein in Berlin ansässiger Vermittler von Nebenjobs, hat zum 21. Dezember des vergangenen Jahres eine Umwandlung von einer Aktiengesellschaft in eine Societas Europaea (SE) vollzogen.
Zu den gesellschaftsrechtlichen Aspekten des Rechtsformwechsels wurde Zenjob von einem Team der Kanzlei YPOG um die Berliner Partner Dr. Martin Schaper und Dr. Adrian Haase beraten.
Das Mandat umfasste auch die Beratung zur Gründung der SE sowie die Anpassung der Corporate Governance Strukturen des Unternehmens.
Zu Fragen des Arbeitsrechts, darunter die Vorbereitung, Initiierung und Begleitung des Wahlverfahrens zum besonderen Verhandlungsgremium ließ sich Zenjob von Pusch Wahlig Workplace Law (PWWL) mit einem Team um Dr. Tobias Pusch beraten. Inhouse wurde die Umwandlung von Legal Principal Julian Jantze betreut.
sts/LTO-Redaktion
PWWL für Zenjob:
Dr. Tobias Pusch (Partner, Arbeitsrecht, Berlin)
Johannes Wickler (Counsel, Arbeitsrecht, Frankfurt)
Julia Glock (Managing Associate, Arbeitsrecht, Frankfurt)
YPOG für Zenjob:
Dr. Martin Schaper (Partner, Corporate, Berlin)
Pia Meven (Senior Associate, Corporate, Berlin)
Dr. Adrian Haase (Partner, Corporate, Berlin)
Alexandra Steifensand (Associate, Corporate, Berlin)
Umwandlung in eine SE: . In: Legal Tribune Online, 10.01.2024 , https://www.lto.de/persistent/a_id/53596 (abgerufen am: 21.11.2024 )
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