Watson Farley & Williams meldet für das Geschäftsjahr 2016/17 ein Umsatzplus von 20 Prozent. Die international tätige Wirtschaftskanzlei hat 159,8 Millionen britische Pfund eingenommen, umgerechnet sind das rund 182 Millionen Euro.
Die deutsche Praxis mit Standorten in Frankfurt, Hamburg und München konnte ihren Umsatz allerdings nicht im gleichen Maß steigern. Sie setzte 27,1 Millionen Euro um (22,8 Mio. Pfund), das sind 3,4 Prozent mehr als im Vorjahr.
Dr. Marcus Bechtel, Partner und Leiter der deutschen Büros von Watson Farley & Williams, ist mit dem deutschen Ergebnis für 2016/17 gleichwohl "insgesamt sehr zufrieden", wie er sagt. Er verweist darauf, dass sich die deutschen Umsätze in den vergangenen fünf Jahren um 49 Prozent erhöht haben.
Die Kanzlei will hierzulande weiter in den Ausbau der starken Praxisgruppen investieren und die Tätigkeit in den Kernbranchen erweitern. Die Schwerpunkte von Watson Farley & Williams liegen in den Bereichen Energy & Infrastructure, Maritime, Natural Resources, Real Estate und Transport.
Die Kanzlei unterhält Büros in Athen, Bangkok, Dubai, Frankfurt, Hamburg, Hongkong, London, Madrid, Mailand, München, New York, Paris, Rom und Singapur. Sie beschäftigt mehr als 550 Berufsträger.
Watson Farley & Williams: . In: Legal Tribune Online, 06.07.2017 , https://www.lto.de/persistent/a_id/23381 (abgerufen am: 21.11.2024 )
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