Hogan Lovells hat die Geschäftszahlen für das Jahr 2018 veröffentlicht. Demnach legte der Umsatz weltweit um vier Prozent auf umgerechnet 1,87 Milliarden Euro zu. Der Gewinn pro Equity-Partner stieg um fast acht Prozent.
Den Umsatz pro Berufsträger beziffert Hogan Lovells auf 804.000 US-Dollar, umgerechnet rund 708.221 Euro. Das sind nach Kanzleiangaben sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Der Gewinn pro Equity-Partner legte um 7,6 Prozent auf 1,381 Millionen US-Dollar zu (1,2 Mio. Euro).
Die vier deutschen Standorte haben ein besonders starkes Umsatzwachstum verzeichnet: 349 Berufsträger in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München haben den Angaben zufolge 219,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Das sind rund zwölf Prozent mehr als im Vorjahr (195,9 Mio.).
"Dieses überaus erfreuliche Ergebnis bringt uns dem Ziel klar näher, uns nachhaltig unter den fünf führenden Sozietäten in Deutschland zu positionieren", sagt Hogan Lovells' Deutschland-Chef Stefan Schuppert. Als herausragende Mandate im vergangenen Jahr nennt die Kanzlei unter anderem die Beratung von Lego bei der Beschlagnahme und Vernichtung nachgeahmter Spielwaren.
Zudem sei es gelungen, die Beziehungen zu börsennotierten Unternehmen weiter zu vertiefen. Zu den Mandanten zählen nach Kanzleiangaben etwa die Commerzbank, Volkswagen, BASF, Daimler und Vapiano, aber auch die Versicherer Generali und Gothaer sowie Vodafone, Credit Suisse oder T-Systems.
ah/LTO-Redaktion
Hogan Lovells: . In: Legal Tribune Online, 26.02.2019 , https://www.lto.de/persistent/a_id/34063 (abgerufen am: 16.11.2024 )
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