Caroline Herkströter und Ute Brunner-Reumann verstärken den Bereich Financial Services Regulatory bei DLA Piper. Der Doppelwechsel von NRF wird Anfang September vollzogen.
DLA Piper stellt sich im Beratungsfeld Financial Services Regulatory Europe neu auf. Dr. Caroline Herkströter wird ab dem 1. September dieses Jahres die Leitung des Bereichs übernehmen. Herkströter wechselt von Norton Rose Fulbright (NRF) und schließt sich DLA Piper als Partnerin in Frankfurt an.
Herkströter berät mit Schwerpunkten in den Bereichen ESG und FinTech, wo sie sich vor allem mit regulatorischen Aspekten befasst. Unter ihren Mandanten finden sich Start-ups, Zahlungsanbieter und Finanzinstitute. Bei NRF war sie ab 2019 Partnerin im Bereich Investment- und Bankaufsichtsrecht. Es war nicht ihre erste Station bei NRF, schon zwischen 2007 und 2015 gehörte sie der Kanzlei an. Zwischenzeitlich war sie bei der DekaBank Deutsche Girozentrale als General Counsel tätig.
Dritte gemeinsame Station für das Duo
Zusammen mit Herkströter wechselt ihre langjährige Weggefährtin Dr. Ute Brunner-Reumann, die künftig als Of Counsel für DLA Piper beraten und mit Herkströter die europäische Praxis im Bereich Financial Services Regulatory ausbauen wird. Wie auch bei Herkströter liegen die Schwerpunkte von Brunner-Reumann auf den Gebieten Wertpapier- und Bankenregulierung sowie der Regulierung von Investmentvermögen.
Herkströter und Brunner-Reumann hatten bereits bei der DekaBank zusammengearbeitet. Im April 2021 wechselte Brunner-Reumann, wie zuvor Herkströter, zu NRF und ist dort seitdem als Counsel tätig. Auch schon vor ihrem Einstieg bei der DekaBank sammelte Brunner-Reumann Großkanzlei-Erfahrung - bei Clifford Chance in Frankfurt.
sts/LTO-Redaktion
Neuzugänge wechseln von NRF: . In: Legal Tribune Online, 16.06.2023 , https://www.lto.de/persistent/a_id/52010 (abgerufen am: 21.11.2024 )
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