Acht Gründe, Jura zu studieren

Mehr Recht als sch­lecht

von Constantin Baron van LijndenLesedauer: 1 Minuten
Sich über das Jurastudium zu beklagen, ist zu einer Art Volkssport geworden unter denen, die es betreiben. Dabei mischt sich berechtigte Kritik mit Larmoyanz und Selbstgefälligkeit. Genug davon.

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In einem Punkt wird noch der maulfaulste Jurastudent zum redseligen Anwalt in eigener Sache: Dann nämlich, wenn es die Unzulänglichkeiten und Ungerechtigkeiten des Ausbildungsweges anzuklagen gilt, den er selbst gewählt hat. Das ist oft durchaus berechtigt – etwa, wenn es um das Kommentarverbot im Ersten Staatsexamen oder die Theorieversessenheit nahezu des gesamten Studiums geht. Es ist aber ebenso oft ein bequemer Vorwand, mit dem eigene Versäumnisse zu systemischen Missständen umetikettiert werden. Und es lässt beinahe immer die zahlreichen, einzigartigen Vorzüge gerade dieses Fachs außer Betracht. Dem altbekannten Klagelied haben wir deshalb einmal acht hellere Töne gegenüber gestellt – als Ausblick für alle künftigen und Anstoß für alle derzeitigen Jurastudenten.

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