Schuldstrafrecht, daran glaubten nur Staatsanwälte und Kindergärtnerinnen, behaupten freche Strafverteidiger. Aber was ist die Alternative? Zur Suche nach Schuld und Schicksal im Buch von Michael Scheele. Eine Rezension von Martin Rath.
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Strafe muss auch wehtun, findet NRW-Justizminister Kutschaty, und spricht sich für zusätzliche Strafmöglichkeiten aus. Dabei sehen knapp zwei Drittel der Deutschen bereits die neulich vorgestellten Pläne des BMJV zum Fahrverbot skeptisch.
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Mit ihrer "Berliner Erklärung" sorgen die Innenminister von CDU und CSU für Aufregung, noch bevor sie offiziell vorgestellt wird. Die ersten von ihnen rudern bereits zurück: Die Forderungen für mehr innere Sicherheit seien noch nicht abgestimmt.
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Mindestens zehn Morde hat ein heute 63-Jähriger in Los Angeles begangen, es könnten auch mehr sein. Schon vor der Mordserie in Kalifornien machte er sich in Deutschland strafbar. Ein US-Gericht ordnete nun die Todesstrafe an.
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Die Verlobte eines Millionärs aus Hamburg muss mehrere Jahre in Haft. Ihr Partner hatte angeblich noch versucht, Entlastungszeugen zu kaufen. Das Gericht machte aber vor allem den Verteidigern schwere Vorwürfe.
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Die E-Mail-Affäre um die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton belastet ihren Wahlkampf schon seit langem. Nun machen Angehörige der Opfer des Bengasi-Attentats die ehemalige Außenministerin persönlich verantwortlich.
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Im Prozess gegen das Model Gina-Lisa Lohfink kommen viele intime Details zur Sprache. Einer der Männer, den sie zu Unrecht der Vergewaltigung bezichtigt haben soll, stritt am Montag jede Unfreiwilligkeit in der Nacht vor vier Jahren ab.
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Heiko Maas will es möglich machen, auch für Straftaten, die nichts mit dem Straßenverkehr zu tun haben, ein Fahrverbot zu verhängen. Über seinen Gesetzentwurf freuen sich Interessenvertreter mit ganz unterschiedlichen Feindbildern.
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