Nachdem findige Unternehmen mit ihren "Cum-Cum Geschäften" Millionen an den deutschen Finanzämtern vorbeigewirtschaftet haben, will sich NRW das Geld nun zurückholen. Im Raum steht ein dreistelliger Millionenbetrag.
Flick Gocke Schaumburg hat Jörg Frick für den neuen Standort in Stuttgart gewonnen. Der bekannte Steuerstrafrechtler schließt sich der Sozietät als Of Counsel an.
Flick Gocke Schaumburg wird Ende Mai ein Büro in Stuttgart eröffnen. Es ist der siebte Standort der bekannten Steuerrechtskanzlei in Deutschland; Gründungspartner sind Jesco Idler und Sven Kluge.
Fußball im Fernsehen schauen und die Kosten für das Sky-Abo von der Steuer absetzen: Das sei "nicht ausgeschlossen", meint der BFH - zumindest im Fall eines hauptamtlichen Trainers, der das Bundesligapaket überwiegend beruflich nutzt.
Einen interessanten Weg, mit der Besteuerung von Hygiene-Artikeln für Frauen umzugehen, hat ein Stuttgarter Start-Up gefunden. Dieses verkauft Tampons in einem Buch - zu nur sieben Prozent Mehrwertsteuer.
Die Berliner Wirtschaftskanzlei Lindenpartners hat sich mit dem Steuerrechtler Thomas Wisniewski verstärkt. Er war zuvor rund zwölf Jahre für Taylor Wessing tätig.
Bei einer Geburtstagsparty des LG-Präsidenten im Düsseldorfer Justizfoyer sollen Gerichtsmitarbeiter und Strafgefangene mitgeholfen haben. Nach Angaben des LG handelte es sich um eine "betriebliche" Feier, die privat bezahlt worden sei.
Mit den Cum-Ex-Deals wurde der Fiskus um Milliarden geschädigt – nun könnten einige Fälle verjähren, weil es angeblich zu wenige Ermittler gibt. Das NRW-Justizministerium weist dies zurück: Eine erste Anklage liege im Entwurf vor.