Einen Zivilprozess, der entscheidend für sein Firmenimperium sein könnte, nutzt Ex-US-Präsident Donald Trump, um erneut gegen den Richter und die Generalstaatsanwältin auszuteilen.
In mehreren US-Bundesstaaten gibt es Klagen mit dem Ziel, Donald Trump vom Wahlzettel für parteiinterne Vorauswahlen streichen zu lassen. Ob dieser juristische Clou gelingen kann, soll endgültig der Supreme Court klären.
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Kläger in verschiedenen US-Bundesstaaten versuchen, Trumps Namen von Wahlzetteln für die Präsidentenwahl 2024 streichen zu lassen. In Colorado haben sie nun Erfolg. Doch das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.
Im besten Fall kommt Donald Trump nicht auf die Wahlzettel für das Präsidentschaftsamt – so sehen es Gegner und viele Parteifreunde und erheben Klagen. Ob eine alte Verfassungsnorm ihnen helfen kann, weiß Benedikt Gremminger.
Der Gerichtssaal ist kein Ort für politische Kundgebungen - daran musste Donald Trump in einem Betrugsprozess durch den Richter mehrfach erinnert werden. Der ehemalige US-Präsident macht derweil abermals Gegenvorwürfe gegen alle Beteiligten.
Neben Trump sind 18 Unterstützer in Georgia wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Nun ging schon die vierte Mitangeklagte einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ein. Für Trump nicht die einzigen schlechten Nachrichten.
In Washington ist Donald Trump wegen versuchter Wahlbeeinflussung angeklagt. Den Prozessbeginn will er auf April 2026 verschieben. Begründet wird das mit dem Umfang der relevanten Unterlagen: Der Stapel sei höher als die Freiheitsstatue.
Ex-US-Präsident Trump ist zum mittlerweile vierten Mal angeklagt worden. Die neue Anklage in Georgia zeichnet das detaillierte Bild eines mutmaßlichen Wahlbeeinflussungsversuchs 2020. Der Überblick, worum es geht und was wichtig ist.