Vollzeit (100 %)
befristet (auf die Dauer von drei Jahren)
in der Entgeltgruppe 11 TV-L

Als einzige staatliche Fern­universität im deutschen Sprachraum sind wir seit mehr als 40 Jahren erfahren im lebens­begleitenden und lebens­langen Lernen. Dabei eröffnen wir unseren Studierenden flexible Studien­möglich­keiten auf Basis eines Blended-Learning-Studien­modells.

Mit umfangreichen Dienst­leistungen unterstützt die Zentrale Hochschul­verwaltung Wissen­schaftler*innen und Studierende bei ihren Aufgaben.

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der FernUniversität in Hagen eröffnet knapp 14.000 Studierenden im Wege des Fernstudiums vielfältige Möglichkeiten des lebenslangen Lernens. Die Fachstudien­beratung der Fakultät soll dazu beitragen, den viel­fältigen Zielgruppen eines juristischen Fern­studiums Orientierung zu bringen – von der Auswahl eines passenden Studien­angebots bis zur Phase des Studien­abschlusses. Zudem entwickelt die Fach­studien­beratung passgenaue begleitende Veranstaltungen und Formate, die einen lern­begleitenden Charakter haben. Zu Ihren Aufgaben zählen daher:

• Beratung und Coaching der Studierenden mit einem Schwerpunkt auf Fern­studien­organisation und Fern­studien­kompetenzen
• Entwicklung und Durchführung von Unterstützungs­formaten zur Rezeption von Fern­studien­inhalten (online und in den Campus­standorten der FernUniversität in Hagen)
• Vermittlung von fern­studien­spezifischen Kenntnissen und Fertigkeiten in Einzel- und Gruppen­coaching-Gesprächen (online und an den Campus­standorten der FernUniversität in Hagen)
• Durchführung von fach­spezifischen Kompetenz­übungen in Zusammen­arbeit mit dem Zentrum für Lernen und Innovation und der Fach­medien­didaktik

• Sie haben ein rechts­wissen­schaftliches Studium (z. B. Bachelor of Laws, Master of Laws, Erste Juristische Prüfung) erfolgreich abgeschlossen
• Idealerweise haben Sie bereits erste Erfahrung in Fern­studien­programmen gesammelt
• Sie verfügen über eine hohe Kommunikations­fähigkeit und idealer­weise über erste Erfahrung in professionellen Beratungs­kontexten
• Zu Ihren Stärken zählen Präsentations­kompetenz, Organisations­talent und die Fähigkeit, konzeptionell zu denken und selbst­ständig zu arbeiten
• Sie bringen die erforderliche Sensibilität für die diversen Zielgruppen eines juristischen Fernstudiums mit und können auf die Beratungs­bedürfnisse dieser Zielgruppen eingehen
• Die Arbeit mit aktuellen Kommunikations­tools und Video­konferenz­software stellt keine Heraus­forderung für Sie dar
• Sie bringen die Bereitschaft mit, gelegentlich Abend- und Wochenend­veranstaltungen für Ihre Zielgruppen selbst­ständig zu planen und durchzuführen (online und an Campus­standorten)

• Flexible Arbeitszeit­modelle und Homeoffice­möglich­keiten
• Eine zukunftsorientierte Arbeits­umgebung sowie eine gute technische Infrastruktur
• Die Möglichkeit, die Zukunft von Bildung mitzugestalten
• Aktive Unterstützung Ihrer beruflichen Ziele durch Fortbildungs- und Entwicklungs­möglich­keiten
• Zahlreiche Benefits des öffentlichen Dienstes, wie z. B. eine attraktive betriebliche Alters­vorsorge (VBL) im Angestelltenverhältnis, 30 Tage Urlaub, eine Jahres­sonder­zahlung und ein auch in Krisen­zeiten sicherer Arbeitsplatz
• Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf (u. a. Kinder­notfall­betreuung)
• Ein weitreichendes Angebot im Bereich der Gesundheits­förderung
• Ein grüner Campus mit guten Park­möglich­keiten und guter ÖPNV-Anbindung
• Mensa und FernUni-Café mit abwechslungs­reichem und ausgewogenem Angebot

Auskunft erteilen:
Nils Szuka
Tel.: 02331 987-4531
E-Mail: nils.szuka@fernuni-hagen.de

Martin von Hadel
Tel.: 02331 987-4533
E-Mail: martin.vonhadel@fernuni-hagen.de

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 11.12.2024 ausschließlich über unser Bewerbungs­portal.

Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personal­politik:
Die FernUniversität in Hagen fördert die Geschlechter­gleich­stellung und Chancen­gerechtigkeit. Entsprechend richtet sich die Ausschreibung ausdrücklich an alle Geschlechter (w/m/d). Bewerbungen von Frauen werden gemäß Landes­gleichstellungs­gesetz bevorzugt berücksichtigt. Davon unberührt bleiben die Rechte von Menschen mit einer Schwer­behinderung oder ihnen gleich­gestellter Personen, die bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden.