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Jurist*in (m/w/d) im Rechtsgebiet Vergaberecht im Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen

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Jurist*in (m/w/d) im Rechtsgebiet Ver...

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Bei der Stadt Köln ist zum 15.09.2024 eine Stelle als

Jurist*in in der Praxisgruppe Vergaberecht des Amtes für Recht, Vergabe und Versicherungen

zu besetzen.

Die Aufgabenbereiche liegen im Rechtsgebiet Vergaberecht.

Das Amt gehört zum Geschäftsbereich des Dezernates Finanzen und Recht und ist derzeit mit etwa 120 Mitarbeiter*innen in drei Abteilungen (Verwaltung und Versicherungsangelegenheiten, Rechtsberatung und Führung von Rechtsstreitigkeiten sowie Vergabe) gegliedert.

Das Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen fungiert als interne Dienstleistungseinheit und berät nahezu alle städtischen Dienststellen in zivil- und öffentlich rechtlichen sowie in vergabe- und versicherungsrechtlichen Fragestellungen. Im Zuge der Rechtsberatung werden zudem Aufgaben der Steuerungsunterstützung für die Gesamtverwaltung wahrgenommen. Hierzu zählen auch die Prozessvertretung sowie die Vergabe von externen rechtlichen Beratungsleistungen. Ziel ist es, die Leistungs- und Servicequalität einer großen mittelständischen Kanzlei zu erreichen.

Ihre Aufgaben:

Sie…

  • verantworten die juristische Beratung der Dienststellen sowie der Vergabecenter in vergaberechtlichen Themenbereichen
  • übernehmen die juristische Sachbearbeitung im Rechtsgebiet Vergaberecht 

Ihr Profil:

Wir legen besonderen Wert auf kreative und vielseitige Mitarbeiter*innen, die sich aktiv mit ihren Kompetenzen, Ideen und Erfahrungen in eine professionelle und dienstleistungsorientierte Rechtsberatung mit Blick auf die besonderen Anforderungen öffentlicher Beteiligungen an Unternehmen einbringen möchten. Hierbei sind eine fundierte Fachlichkeit in den zu betreuenden Rechtsgebieten sowie eine ausgeprägte Serviceorientierung von besonderer Bedeutung. 

Was Sie mitbringen:

Sie verfügen über

  • ein abgeschlossenes zweites juristisches Staatsexamen (Volljurist*in), welches mindestens mit der Note befriedigend abgeschlossen wurde.

Worauf es uns noch ankommt:

Sie….

  • können eine Fachanwaltsqualifizierung in dem genannten Rechtsgebiet (Vergaberecht) vorweisen oder besitzen fundierte rechtliche Kenntnisse im Vergaberecht
  • verfügen über eine hohe Service- und Dienstleistungsorientierung und erkennen Zusammenhänge, Einflussfaktoren und Wechselwirkungen 
  • kommunizieren klar, anschaulich und empfänger*innenorientiert und sprechen Konflikte offen an
  • sind offen für Veränderungen und bringen sich mit Ihren innovativen Ideen ein
  • zeigen Einsatz und sind leistungsbereit, priorisieren und erledigen anfallende Aufgaben auch bei hoher Belastung selbständig, verantwortungsbewusst sowie mit einem hohen Maß an Identifikation 
  • verfügen über Genderkompetenz und Diversitätsüberzeugung

Wir bieten Ihnen:

Wir bieten Ihnen einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz in Köln bei einer modernen Arbeitgeberin mit all den Vorzügen des öffentlichen Dienstes und eine geregelte wöchentliche Arbeitszeit von 39 Stunden für Tarifbeschäftigte beziehungsweise 41 Stunden für Beamt*innen mit hoher Flexibilität im Rahmen der amtsspezifischen Möglichkeiten.

Die Einstellung erfolgt unbefristet und ist sowohl in Teilzeit als auch in Vollzeit möglich.

Die Stelle ist bewertet nach Besoldungsgruppe A 14 Laufbahngruppe 2, 2.Einstiegsamt des Landesbesoldungsgesetzes für das Land Nordrhein-Westfalen (LBesG NRW) (ehemals höherer Dienst) beziehungsweise nach Entgeltgruppe 14 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD).

Die Gehaltsspanne liegt in Entgeltgruppe 14 TVÖD zurzeit zwischen 5003,84 Euro (Erfahrungsstufe 1) und 7132,13 Euro (Erfahrungsstufe 6).

Ihre Berufserfahrung wird bei der Zuordnung zur Erfahrungsstufe innerhalb der Entgeltgruppe, soweit tarifrechtlich möglich, gerne berücksichtigt.

Darüber hinaus bieten wir als attraktive Arbeitgeberin:

  • eine abwechslungsreiche, vielschichtige und interessante Tätigkeit
  • umfassende und kontinuierliche Fortbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
  • mobiles Arbeiten im Rahmen der dienstlichen Belange und persönlichen Voraussetzungen
  • ein strukturiertes Onboarding
  • eine attraktive Betriebsrente und regelmäßige Tariferhöhungen
  • zusätzlich zur tariflichen Jahressonderzahlung eine jährliche leistungsorientierte Bezahlung und vermögenswirksame Leistungen
  • Betriebssport und Gesundheitsmanagement
  • 30 Tage Jahresurlaub
  • weiterhin besteht das Angebot des Erwerbs eines vergünstigten Deutschland-Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr oder eines Parkplatzes

Weitere Gründe, die für uns als Arbeitgeberin sprechen finden Sie hier: www.stadt-koeln.de/benefits.

IHRE BEWERBUNG: 

Fachliche Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Honrath, Telefon 0221 221-22506. Allgemeine und organisatorische Fragen beantwortet Ihnen gerne Frau Hüsgen, Telefon 0221 221-25842. 

Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennziffer 0889/24-MaHü bis spätestens 25.08.2024 unter folgender Adresse 

Stadt Köln
Personal- und Verwaltungsmanagement
Bewerbercenter (114/13)
Willy-Brandt-Platz 2
50679 Köln 

oder bevorzugt als Online-Bewerbung über unser Bewerbungsportal.

Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 37. Kalenderwoche 2024 in Präsenz statt.

Wir fördern aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern sowie die Vielfalt aller Menschen in der Verwaltung.

Daher begrüßen wir Bewerbungen von People of Color, Menschen aller Nationalitäten, Religionen und Weltanschauungen, sexueller Orientierungen und geschlechtlicher Identitäten, aller Altersgruppen sowie Menschen mit Behinderung. Ebenso freuen wir uns auf Bewerbungen von Personen mit familiärer Migrations-, insbesondere Fluchtgeschichte.

Die Stadt Köln ist Trägerin des Prädikats TOTAL E-QUALITY – Engagement für Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie des Zusatzprädikates DIVERSITY und des Zertifikats audit berufundfamilie – Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Wir bieten flexible Arbeitszeiten und -formen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können. Diese orientieren sich an den verschiedenen Lebensmodellen und den persönlichen und dienstlichen Belangen.

Wir unterstützen als öffentliche Arbeitgeberin mit unserer Inklusionsvereinbarung das Ziel, behinderte, schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen in das Arbeitsleben einzugliedern. Schwerbehinderte und gleichgestellte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

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