EDGE – präsentiert von CMS: Großkanzlei trifft Startup – warum sich Mentoring für beide lohnt
Junge Startups haben viel Bedarf an juristischer Beratung, aber nur selten die finanziellen Mittel, um sich einen starken Partner zur Seite zu stellen. Accelerator machen das möglich – und bieten auch etablierten Mentoren Chancen am Austausch zu wachsen.
Gründungsdokumente, Finanzierungsrunden, Personal- und Strukturentscheidungen – für ein Startup nehmen rechtliche Fragestellungen gerade in der Anfangsphase viel Raum und Zeit ein. Gut, wenn dann ein erfahrener Berater zur Seite steht.
Dafür sorgen unter anderem Accelerator, die Startups mit einem hochkarätigen Netzwerk verknüpfen und innerhalb eines festgelegten Zeitraums durch Coaching und Mentoring unterstützen, so zum Beispiel im Spinlab in Leipzig. Das Besondere: Hier werden ausschließlich Startups mit technischem Fokus angenommen, die sich Zukunftsthemen wie etwa E-Health, Big Data, PropTech, FinTech und E-Commerce widmen.
Dadurch wird der Austausch mit den Gründern nicht nur aus juristischer Perspektive spannend, sondern sorgt auch dafür, dass die Mentoren selbst dort wirken, wo Innovation entsteht. Immer wieder ist umdenken gefragt: Wie lässt sich die Erfahrung aus der Beratung etablierter Unternehmen auf neue Produkte und agile Strukturen anwenden?
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