In Vorlesungen mit mehreren Hundert Studierenden ist es gar nicht so einfach aufzufallen. Wie kann es gelingen, in Kontakt mit den Lehrenden zu kommen? Und was bringt eine gute Beziehung zu den Dozierenden?
Englischkenntnisse erwarten viele Kanzleien von ihren Bewerbern. Aber wie schaut es mit außergewöhnlichen Sprachen aus? Lohnt sich die Mühe, im Studium Ungarisch, Dänisch oder Indonesisch zu lernen? Je nach beruflichem Ziel auf jeden Fall.
Die Vorbereitung auf das erste Staatsexamen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Damit man bis zum Ende durchhält und auf dem Weg nichts vergisst, empfiehlt es sich, einen Lernplan aufzustellen. Der ist sehr individuell.
E-Learning-Kooperationen, Gesetzestexte, Linksammlungen: Im Internet findet sich vieles, das Jurastudierende beim alltäglichen Lernen unterstützen kann. Hier einige Inspirationen – vielleicht ist ja auch für Dich etwas dabei?
Schule, Abitur, Studium, Examen: So verläuft für die meisten Jurastudierenden der Weg in die Juristerei. Doch auch ohne Abitur kann man Jurist werden. Sabine Olschner informiert über die Voraussetzungen.
Wer mit dem Gedanken spielt, später im Notarberuf zu arbeiten, kann schon im Studium darauf hinarbeiten. Neben den klassischen Rechtsgebieten wie Erbrecht und Gesellschaftsrecht sollte man sich auch für wirtschaftliche Fragen interessieren.
Wer nach Jahren des Lernens und Dutzenden von Probeklausuren durchs Examen fällt, steht aus akademischer Sicht mit leeren Händen da. Das spricht für Universitäten, die neben dem Staatsexamen zusätzlich einen Bachelorabschluss anbieten.