Wie digital sind die Verfahren beim Verwaltungsgericht? Wann darf ein Einzelrichter entscheiden? Diese und weitere Fragen beantwortet Verwaltungsrichter Jens Milker bei Irgendwas mit Recht.
Simon Schuster hat nach dem juristischen Vorbereitungsdienst seine eigene Kanzlei gegründet, kurz darauf ließ sein Mitgründer das Geschäft wegen eines politischen Amtes ruhen. Eine aufregende und lehrreiche Situation, sagt er im IMR-Podcast.
Bei Irgendwas mit Recht geht es in den kommenden Folgen speziell um das Thema Gerichte. Den Anfang macht Jens Milker, Verwaltungsrichter, mit der wohl allgemeinsten Frage: Warum sollte man überhaupt ans Gericht wollen?
Web3, Blockchain, Bitcoin, NFTs – der Datenschutzrechtler Dr. Malte Engeler bringt hier Licht ins Dunkel und spricht aus rechtlicher Perspektive über neue Technologien in unserer immer digitaleren Gesellschaft.
Manuel Numrich ist Partner in einer Kanzlei, die Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Anwälte vereint. Darüber und über die Bedeutung von Home-Office sowie flexiblen und familienfreundlichen Arbeitsbedingungen spricht er im IMR-Podcast.
Torsten Herbert hat Jura in der DDR studiert. In der aktuellen Folge von Irgendwas mit Recht erzählt er von den damaligen Umständen, wie er als Verwaltungsrichter in eine Kaserne ziehen musste und wie froh er mit seinem heutigen Job ist.
Massenverfahren wie zum Beispiel in der Dieselaffäre um Volkswagen unterscheiden sich stark vom "klassischen" Zivilprozess. Konstantin Kohlmann und Lara Friederichs erzählen bei Irgendwas mit Recht, worauf es ankommt.
Er arbeitet an der Schnittstelle von öffentlichem zu privatem Wirtschaftsrecht und beschäftigt sich mit Immobilien, Gaming, Glücksspiel und mehr: Thomas Gohrke erzählt bei Irgendwas mit Recht von seinem Weg zum Traumjob.