E-Learning-Kooperationen, Gesetzestexte, Linksammlungen: Im Internet findet sich vieles, das Jurastudierende beim alltäglichen Lernen unterstützen kann. Hier einige Inspirationen – vielleicht ist ja auch für Dich etwas dabei?
Schule, Abitur, Studium, Examen: So verläuft für die meisten Jurastudierenden der Weg in die Juristerei. Doch auch ohne Abitur kann man Jurist werden. Sabine Olschner informiert über die Voraussetzungen.
Wer mit dem Gedanken spielt, später im Notarberuf zu arbeiten, kann schon im Studium darauf hinarbeiten. Neben den klassischen Rechtsgebieten wie Erbrecht und Gesellschaftsrecht sollte man sich auch für wirtschaftliche Fragen interessieren.
Wer nach Jahren des Lernens und Dutzenden von Probeklausuren durchs Examen fällt, steht aus akademischer Sicht mit leeren Händen da. Das spricht für Universitäten, die neben dem Staatsexamen zusätzlich einen Bachelorabschluss anbieten.
Karteikarten und Lehrbücher gehören auch dazu, am wichtigsten aber finden viele Jurastudierende das Lernen mit Fällen. Wo bekommt man für den eigenen Wissensstand geeignete Fälle her? Und was macht man dann mit denen? Hier gibt es Antworten.
Auch rund um das Thema Jura gibt es zahlreiche Podcasts, viele davon werden von Studierenden der Rechtswissenschaft produziert. Wer steckt hinter diesen Hörangeboten und warum machen die sich eigentlich die ganze Arbeit? Wir geben Hörtipps.
Im Jurastudium sind Praktika Pflicht. Das bietet die Chance, spannende Orte kennenzulernen - auch abseits von Kanzleien, Behörden oder Gerichten. Hier kommen drei Vorschläge für besondere Einsatzorte während des Praktikums.
Jedes Semester gibt es viele Klausuren und Hausarbeiten zu korrigieren. Nicht selten sind die Benotungen aber wenig hilfreich begründet. Das liegt teils am System der Korrekturpraxis – und dabei geht’s auch um Geld.